Kann es nicht bemängeln. Essen ausgezeichnet, Zimmer sauber und komfortabel, Personal sehr hilfsbereit, Lage perfekt, Schwimmen im Meer schön, obwohl würde sone leichter Schritte ins Wasser für diejenigen von uns auf der älteren Seite, Tischtennis und Pool groß, so Gott will, wieder im nächsten Jahr

Das Parken kostet 16 € pro Tag, was mir ziemlich teuer vorkommt. Das Hotel liegt in einem Wohngebiet neben einem Casino, etwa 15-20 Minuten Fußweg vom Eingang zur Altstadt entfernt. Einchecken: Der Check-in verlief reibungslos - ich wartete, bis ich an der Reihe war, und mir wurde zur Begrüßung ein Prosecco angeboten (auch wenn er als "Champagner" präsentiert wurde). Um genau zu sein, sollte man es wohl italienischen Sekt nennen. Das Personal zeigte mir, wie man die Schlüsselkarte für das Aufzugssystem benutzt. Zimmer (1710): Das Zimmer lag im 7. Stock und bot einen schönen Meerblick, obwohl es eher ein Zweibettzimmer als ein Doppelzimmer war. Die Terrasse war zwar geräumig, aber es fehlte an Privatsphäre - Gäste aus dem 8. Stock konnten nach unten schauen, und Nachbarn auf beiden Seiten konnten leicht hinübersehen, besonders wenn sie ihre Telefone über Lautsprecher benutzten. Das Restaurant im 10. Stock blickt ebenfalls auf die Terrasse, was das Gefühl der Ausgesetztheit noch verstärkt. Das Badezimmer war modern und geräumig, aber die offene Dusche (keine Tür, gemeinsamer Raum mit dem Waschbecken) machte es weniger privat - aber wenigstens hatte der Toilettenbereich Milchglas. Die Außenterrasse hatte eine gute Größe und wurde mit kostenlosen Strandhüten, Strandtaschen, Wasserflaschen und Kaffeekapseln ausgestattet. Außerdem gab es einen Safe, einen Minikühlschrank mit Getränken und eine Kaffeemaschine. Der Kleiderschrank war durchschnittlich groß und könnte mehr Kleiderbügel vertragen (insgesamt nur etwa fünf). Fahrstühle: Das Aufzugssystem mit Schlüsselkarten war unberechenbar - manchmal fuhr man nach oben, wenn man nach unten fahren wollte! Die Musik in den Fahrstühlen war blechern und ziemlich unangenehm. Es gab auch ein paar Fehlfunktionen mit den Kartenpads, was dazu führte, dass die Gäste in den falschen Etagen landeten. Fitnessraum: Der Fitnessraum ist kompakt, aber funktionell, mit Kardiogeräten und Gewichten. Es kann ziemlich voll werden. Um 8 Uhr morgens findet ein Yogakurs statt, und es wird Wasser in Flaschen statt einer Kühlbox angeboten. Das Frühstück: Das Frühstück war chaotisch und laut, mit Menschenmassen und Warteschlangen, besonders am Sonntag. Die Atmosphäre im Innenbereich war unangenehm, aber die Sitzgelegenheiten im Freien boten ein viel schöneres Erlebnis mit herrlichem Meerblick. Die Live-Klaviermusik war eine nette Idee, ging aber in der Geräuschkulisse unter. Die Omeletts waren durchschnittlich - das vegetarische könnte besser gekochtes Gemüse vertragen. Der Kaffee war unterdurchschnittlich, und das Obst war nicht ganz reif.